Grüße vom Meißner Haus

Er ist da,

viele Grüße aus dem Viggartal schicken euch Sven, Clara, Anna, Sara und nun endlich auch Max Herbert.

Max ist der Neue bei uns, geboren am 17.02. in Hall und schon voller Vorfreude auf viele erlebnisreiche Bergtouren, spannende Hüttenabende und viele Geschichten rund um das Thema Meißner Haus – so hoffe ich zumindest :-)). Zurzeit verbringen wir schöne Urlaubstage an der Mosel und freuen uns auf den näher kommenden Sommer.

Der vergangene Winter verlief durchwegs positiv. So konnten wir über 1400 Übernachtungsgäste begrüßen, was ein absoluter Rekord ist. Zum Glück hatte es bereits im November und Dezember sehr starke Schneefälle gegeben, sodass wir in der Höhe den ganzen Winter über mehr als genug Schnee zum Tourengehen oder Schneeschuhwandern hatten. Da es in der Saison fast durchgängig nur eine morderate Lawinengefahr gab, machten uns auch die vielen Föhntage und das nicht immer stabile Wetter keinen Strich durch die Rechnung.

Nicht so gut verlief das Tagesgeschäft, denn die Rodelbahn war leider nur sehr temporär benutzbar und der Aufstiegsweg war teilweise recht eisig bzw. schneefrei.

Ein besonderer Dank geht an die Herren vom Hüttenausschuss. Wenn es Probleme gibt, sind sie zur Stelle!

Ebenfalls durchwegs positiv sind die Rückmeldungen der Gäste bezüglich der neuen Waschräume, der Umbau hat sich wirklich gelohnt.

Die Reservierungen für den Sommer laufen mittlerweile auf Hochtouren, vermutlich wird es uns nicht langweilig werden. Im Sommer wird mich wieder der Tobi unterstützen und auch Clara wird wohl recht häufig auf dem Meißner Haus anzutreffen sein. Daneben hoffe ich auf die Erteilung einer Arbeitserlaubnis für Santosh, einen Nepalesen, den ich auf einer Trekkingtour vor 20 Jahren kennengelernt hatte.

Er spricht fließend Deutsch und würde sicher durch seine langjährige Arbeit im Tourismus in Nepal spannende Erlebnisse berichten können.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen im Sommer, im Winter haben es leider nicht allzu viele Sektionsmitglieder auf das Meißner Haus geschafft.