Los ging es mit unserem Begrüßungslied und Freddie, unser neugieriges Eichhörnchen, war selbstverständlich mit dabei. Anschließend wurden bei sommerlichen Temperaturen Gumpen inspiziert und die Tatzelwurmwasserfälle bestaunt. Die Kids waren sehr motiviert und haben sich im Mountainbiken mit dem Laufrad versucht und jeden größeren Stein (von denen es einige gab) als willkommene Kletterpartie genutzt.
Oberhalb des feurigen Tatzelwurms mussten wir unbedingt mit nackten Füßen austesten, wie kalt der Bach wirklich ist, sodass wir eine Spielpause eingelegt haben.
Weiter ging es zurück zum Parkplatz, wo ein Teil direkt umgesattelt und die Übernachtungssachen mit zur Hütte hochgenommen hat.
Dann ging die Suche nach den Feuersalamandern weiter und auch auf dem ersten Stück der Forststraße durfte das Geländelaufrad nicht fehlen und damit es nicht samt Fahrer plötzlich rückwärts den Berg runtersaust, wurde es mit einem Seil gesichert. So haben sich die Kids gegenseitig den Berg raufgezogen. Wanderstöcke, Zwergenhüte, Schmetterlingsflügel, „Gold suchen“ und Wanderlieder haben die Motivation der Kleinen hochgehalten, sodass unsere kleinen Wanderer den ganzen Weg (oder große Teile davon) bis zur Schneelahner Hütte selber erklommen haben.
Dann ging die Suche nach den Feuersalamandern weiter und auch auf dem ersten Stück der Forststraße durfte das Geländelaufrad nicht fehlen und damit es nicht samt Fahrer plötzlich rückwärts den Berg runtersaust, wurde es mit einem Seil gesichert. So haben sich die Kids gegenseitig den Berg raufgezogen.
Für die Mittagspause haben wir uns ein schattiges Plätzchen hinter einer der Almhütten gesucht und gestärkt mit Wassermelone, Käsebreze und Gurke war die letzte Etappe kein Problem.
Für die Mittagspause haben wir uns ein schattiges Plätzchen hinter einer der Almhütten gesucht und gestärkt mit Wassermelone, Käsebreze und Gurke war die letzte Etappe kein Problem. Auch Wanderstöcke, Zwergenhüte, Schmetterlingsflügel, „Gold suchen“ und Wanderlieder haben die Motivation der Kleinen hochgehalten, sodass unsere kleinen Wanderer den ganzen Weg (oder große Teile davon) bis zur Schneelahner Hütte selber erklommen haben.
Endlich an der Hütte angekommen, sind unsere Kleinen erstmal alle über den Wassertrog hergefallen und haben sich ausgiebig abgekühlt. Die Großen haben währenddessen die willkommene Ruhe, den Ausblick und den mitgebrachten Kaffee und Kuchen genossen.
Eine Familie konnte nicht mit übernachten und ist daher mit Begleitung zum Parkplatz abgestiegen. Die verbliebenen Familien haben sich währenddessen in den Lagern verteilt und Holz für das Lagerfeuer sowie Stöcke für das Stockbrot gesammelt. Da 2 fleißige Wander-Begleiter nach ihrer Rückkehr vom Parkplatz meinten, es komme schwarz daher, wurde kurzerhand das Lagerfeuer vor das Abendessen gezogen und das Stockbrot über den Flammen gebacken, während die Nudeln und die Tomatensoße drinnen kochten. Das Abendessen haben wir uns auf der Nordveranda schmecken lassen und die Aussicht auf Rehleitenkopf und Wildbarren genossen.
Anschließend hieß es Zähne putzen und ein ereignisreicher Tag ging zu Ende, sodass die Kids recht schnell im Bett waren und es sich die Eltern mit einem wohlverdienten Bier vor der Hütte gemütlich gemacht haben. Gegen 22 Uhr kam der Regen dann tatsächlich zu uns, nachdem er bislang nur rechts und links an uns vorbeigezogen ist. Und gerade als wir reingegangen sind, begannen die Glühwürmchen im Schutz der Bäume zu tanzen. Ein magischer Moment: der Regen trommelt die Musik zum Tanz der Glühwürmchen in der Dunkelheit.
In der Nacht haben wir die Kunststücke und Tobereien des Siebenschläfers v.a. akustisch mitbekommen (ist er wohl auch direkt vor oder doch auf unseren Betten durchs Lager gesaust?) und auch der nächtliche Besuch, der die aufgehängte Mülltüte interessant fand, hat seine Spuren hinterlassen.
Am nächsten Morgen haben wir nach dem Frühstück schnell zusammengepackt und auf eine Regenpause zur rechten Zeit gehofft. Diese kam jedoch nicht, sodass wir ausgestattet mit Regenponchos und Matschhosen als bunte Karawane den Rückweg angetreten haben.
Den Feuersalamander haben wir nicht entdeckt, aber wir brauchen für’s nächste Mal schließlich auch noch das ein oder andere Erlebnis.
Sophia Schade & Katharina Blöcher